Gesundheitswesen
Zugang zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung ist ein gewaltiges Problem, dem sich viele Afrikaner gegenübersehen, wie auch viele Menschen in unterversorgten Gegenden der Vereinigten Staaten. Der Anblick einer guten wohlausgestatteten Einrichtung des Gesundheitswesens in diesen Gegenden ähnelt dem Finden einer Oase in der Wüste und eine solche Einrichtung liegt dann jenseits der Möglichkeiten der armen Bevölkerung. Kinder und Frauen sind von diesem Mangel am meisten betroffen und Millionen sterben jedes Jahr an vermeidbaren Krankheiten und geringfügigen Infektionen. Mangelernährung ist ein weiteres Problem, dem sich die benachteiligte Bevölkerung Afrikas gegenübersieht. Gesundheitsversorgung und das Ernährungsproblem lassen sich nicht voneinander trennen, wenn es darum geht Kindern in Afrika zu helfen (Bitte beachten Sie, dass sich unter den Programmen von Light in the World Development Foundation auch eins befindet, dass die Entwicklung der Landwirtschaft in Westafrika anstrebt).
Die Fakten: Jeden Tag werden etwa 1000 Kinder in einem Alter unter 15 Jahre mit HIV infiziert und im Jahr 2007 schätzte UNAIDS die Zahl der mit HIV lebenden Kinder auf 2 Millionen, davon fast 90% in Afrika. Die überwiegende Mehrzahl dieser Kinder bekommt HIV während der Schwangerschaft bevor sie geboren sind, während der Geburt oder wenn sie gestillt werden (wenn ihre Mutter HIV-positiv ist). In den meisten afrikanischen Ländern fehlt es an Vorsorge gegen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten wie insbesondere Herzversagen, Darmkrebs und andere. UNICEF schätzt, dass jede Minute etwa 13 Kinder unter 5 Jahre sterben, die meisten an vermeidbaren Ursachen. Die Verbreitung von Mangelernährung bei Kindern unter 5 Jahren wurde 2008 von der Weltbank mit 26,90% angegeben. Deshalb verfolgt LWDF das Ziel die landwirtschaftliche Produktion in Togo und das Gesundheitswesen in Afrika zusammen zu entwickeln.
Die Probleme
- UNZUREICHEND AUSGEBILDETES GESUNDHEITSPERSONAL
- ÄRMLICH UND MANGELHAFT AUSGESTATTETE KRANKENHÄUSER & KLINIKEN
- UNHYGIENISCHE ZUSTÄNDE IN KRANKENHÄUSERN UND KLINIKEN
- NICHT AUSREICHENDE MITTEL
Diese Probleme unter anderen machen es für Gemeinden, die von Regierungsseite her keine Unterstützung erfahren, so schwierig angemessen zu reagieren auf hochansteckende Krankheiten wie HIV/AIDS, Malaria, Tuberkulose, Ruhr und Cholera sowie auf chronische und die Leistungsfähigkeit behindernde Leiden wie Bluthochdruck und weitere Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems, Diabetes und viele andere. Aber wo Not ist, da gibt es auch die Möglichkeit die Hand zu reichen und zu helfen. Spenden kommen in einen gemeinsamen Fond und werden verwendet für:
Spenden werden verwendet für:
- KAUF VON MALARIA-AUSRÜSTUNG
- AUSBILDUNG UND PRAKTIKA LOKALER PFLEGEKRÄFTE
- KAUF MEDIZINISCHER GERÄTE FÜR DÖRFER
- KAUF VON MEDIKAMENTEN UND ERSTE-HILFE-AUSRÜSTUNGEN
- EINE REIHE ANDERER MEDIZINISCHER VERSORGUNGSGÜTER JE NACH BEDARF
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